Pottendorf Leopold-Serentschy-Straße
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Strassenverzeichnis Pottendorf: (II)

Hennebergplatz Pottendorf
Rehfingstraße Pottendorf
Siedlerstraße Pottendorf
Ing-Karl-Rabe-Straße Pottendorf
Karl-Pallinger-Straße Pottendorf
Ignaz-Bernhard-Straße Pottendorf
Feldgasse (Pottendorf) Pottendorf
Robert-Foller-Straße Pottendorf
Krennergasse Pottendorf
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Hennebergplatz Pottendorf
Rehfingstraße Pottendorf
Siedlerstraße Pottendorf
Ing-Karl-Rabe-Straße Pottendorf
Karl-Pallinger-Straße Pottendorf
Ignaz-Bernhard-Straße Pottendorf
Feldgasse (Pottendorf) Pottendorf
Robert-Foller-Straße Pottendorf
Krennergasse Pottendorf
Waldhiergasse Pottendorf
Richard-Weiss-Weg Pottendorf
Weiglgasse Pottendorf
Reisenbachstraße Pottendorf
Dr-Adolf-Schärf-Straße Pottendorf
Dr-Johann-Tanzer-Straße Pottendorf
Rosenweg Pottendorf
Dr-Kraitschek-Gasse Pottendorf
Dr-Theodor-Körner-Straße Pottendorf
Ludwig-Paulik-Straße Pottendorf
Dr-Karl-Swoboda-Straße Pottendorf
Josef-Tatzel-Straße Pottendorf
Neustiftgasse Pottendorf
Johannes-Heigl-Gasse Pottendorf

Straßenliste Pottendorf: (II)

Hennebergplatz Pottendorf
Rehfingstraße Pottendorf
Siedlerstraße Pottendorf
Ing-Karl-Rabe-Straße Pottendorf
Karl-Pallinger-Straße Pottendorf
Ignaz-Bernhard-Straße Pottendorf
Feldgasse (Pottendorf) Pottendorf
Robert-Foller-Straße Pottendorf
Krennergasse Pottendorf

Hausnummern Leopold-Serentschy-Straße:
Nr.1 2 3 4 5 6 7 5 9 10
Nr.11 12 13 14 15 16 17 18 19 20
Nr.21 22 23 24 25 26 27 28 29 30
Nr.31 32 33 34 35 36 37 38 39 40
Nr.41 42 43 44 45 46 47 48 49 50

ORT+GESCHICHTE

Pottendorf.Geschichte.Erste Maschinenspinnerei auf dem Kontinent.

Bis 1800 war Pottendorf eine kleine Bauern- und Handwerkergemeinde um die Burg. Um 1800 war die Bevölkerung auf Grund der vorherigen Kriege verarmt, die Staatskassen waren leer. Die Regierung suchte neue Einnahmequellen. Es war bekannt, dass in England die Baumwollspinnerei mittels Maschinen einen wirtschaftlichen Aufschwung brachte. Auf der Suche nach einem Mann, der dies auch in Österreich verwirklichen konnte, wurde in Hamburg John Thornton, ein Mechaniker aus Yorkshire, ausfindig gemacht.Er wählte Pottendorf als Standort für das zu gründende Werk aus. Dafür waren mehrere Gegebenheiten massgebend, erstens die Nähe Wiens, zweitens der Bevölkerungsreichtum im Wiener Becken und das Wissen um den "Umgang mit dem Faden", denn in jedem Haushalt fand sich Spinnrad und Haspel und in manchen auch noch ein Handwebstuhl. Drittens: Fürst Esterhazy, der neue Besitzer der Herrschaft Pottendorf war bereit, Grund für das Projekt billig abzugeben und selbst in die "Gründungsgesellschaft" einzusteigen. Viertens garantierte der Wasserreichtum von Fischa und Leitha die benötigte Wasserkraft zum Antrieb der Maschinen.Thornton ging mit bewundernswerter Energie ans Werk. Er bezog viele Handwerker des Ortes in die Arbeit ein: Schuhmacher und Sattler zur Fertigung der Antriebsriemen, Tischler für die Einrichtung und Maschinengestelle, Drechsler zur Erzeugung von Garnspulen und Bürstenbinder mussten nun grosse Bürsten zum "Aufkrempeln" der Baumwolle erzeugen.Thornton liess ein eigenes Gusswerk bauen, Werkstätten, in denen Feilen nach englischer Art erzeugt wurden und eine Ziegelfabrik um die nötigen Bauwerke, 5 und 6 stöckige "Faktoreien" zu errichten. Die ersten Spinnmaschinen wurden im Schloss gebaut. Thornton wohnte im gegenüberliegenden "Gaupmannhaus", der Antrieb der ersten Maschinen erfolgte durch Muskelkraft, erst als der Versuch positiv verlief begann der Bau des Werkskanales mit den drei grossen Wasserrädern.In England war die Ausfuhr von Maschinen oder Plänen für die Spinnerei verboten, darauf stand die Todesstrafe. Thornton war daher in England zum Tode verurteilt, in Österreich jedoch geadelt worden (Baron). Die Spinnfabrik brachte Bewegung in die kleine Ortschaft, die um 1800 etwa 100 Häuser und höchstens 600 Einwohner zählte. Zuwanderer aus vielen Ländern kamen und suchten Arbeit in der neuen Industrie, die Fabriksgesellschsft baute neue Wohnungen und Betriebsstätten. Innerhalb von dreissig Jahren wuchs die Bevölkerung auf über 3000 Einwohner. In der Zwischenkriegszeit gehörte das Unternehmen zum böhmischen Textilkonzern Mautner.1976 schloss die "Pottendorfer Spinnerei und Felixdorfer Weberei", wie der Betrieb sich nun nannte, seine Pforten. Die "Nährmutter" der Pottendorfer war tot.Heute ist Pottendorf eine Wohngemeinde mit kleinstädtischem Charakter.

Quellenangabe: Die Seite "Pottendorf.Geschichte.Erste Maschinenspinnerei auf dem Kontinent." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 14. März 2010 21:42 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Pottendorf.Sonstige Sehenswürdigkeiten.

Durch das Engagegement einer Vereinigung aktiver Bürger konnte der "Rothe Hof", das - von der Gemeinde erworbene - traditionelle Esterhazy'sche Verwaltungsgebäude in den letzten Jahren zum Grossteil saniert und zum Heimatmuseum umgestaltet werden. Schloss Pottendorf allerdings, das den Krieg trotz eines kleineren Bombentrefferss weitgehend unversehrt überstanden hatte, ist nach 1945 durch Vernachlässigung und Devastierung zu einer Ruine geworden. Am 4. September 2006 wurde das Schlossparkareal über Initiative von Bürgermeister Thomas Sabbata-Valteiner durch die Marktgemeinde Pottendorf angekauft. Im Frühjahr 2008 wurde mit der Revitalisierung des Schlossparks begonnen.

Quellenangabe: Die Seite "Pottendorf.Sonstige Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 14. März 2010 21:42 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.



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Hausnummer Treppe Stiege Aufgang Stock Stockwerk Erdgeschoß Ebene

Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur.

Nichtlandwirtschaftliche Arbeitsstätten gab es im Jahr 2001 53, land- und forstwirtschaftliche Betriebe nach der Erhebung 1999 96. Die Zahl der Erwerbstätigen am Wohnort betrug nach der Volkszählung 2001 534. Die Erwerbsquote lag 2001 bei 42,58 Prozent.

Quellenangabe: Die Seite "Kautzen.Wirtschaft und Infrastruktur." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 15. März 2010 12:46 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.




Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten.

  • Burg Güssing: Hauptattraktion der Bezirksstadt ist die auf einem Vulkankegel gelegene Burg Güssing mit der Ausstellung "400 Jahre Kunstschaffen", der gotischen Burgkapelle (mit einem aus Holz geschnitzten, neugotischen Hauptaltar sowie einer sehr alten Handtruhenorgel und einem barocken Seitenaltar), dem Burgmuseum und dem Burgrestaurant. Auf dem Gelände des Friedhofs befindet sich die romanische Stadtpfarrkirche, die um 1200 erbaut wurde.
  • Franziskanerkloster: Im Ort steht ein Franziskanerkloster, das seinerzeit gleichzeitig eine Eckbastion der Stadtmauer war.
  • Kirche Maria Heimsuchung: erbaut um 1638; die Kirche besitzt zahlreiche, bauliche Renaissance-Elemente. Bemerkenswert sind hierbei der Paramentenschrein in der Sakristei und die wertvolle Bibliothek mit vielen Unikaten aus der Zeit des Protestantismus. Unter der Kirche befindet sich die Familiengruft der Familie Batthy??ny. Sie ist die zweitgrösste ihrer Art in Österreich, mit einen Prunksarg von K. Moll. In der Kirche ist auch der Schrein des 2003 seliggesprochenen Ladislaus Batthy??ny-Strattmann zu finden.[1]
  • Arkadenbau: Im Ort befindet sich ein zweigeschossiger, schlossähnlicher Arkadenbau mit schönen Stuckarbeiten.
  • Schloss der Familie DraÃ…?ković: Im Osten der Stadt steht das klassizistische Schloss der Familie DraÃ…?ković mit Empire-Einrichtung und einem gotischen Flügelaltar von 1450 in der Schlosskapelle.

Quellenangabe: Die Seite "Güssing.Kultur und Sehenswürdigkeiten." aus der Wikipedia Enzyklopädie. Bearbeitungsstand 18. März 2010 14:24 UTC. URL: Die Autoren und Versionen Der Text ist unter der Lizenz GNU Free Documentation License und der Lizenzbestimmungen Commons Attribution-ShareAlike 3.0 Unported verfügbar.

Berge: (Wi)


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Egelsdorfberg,
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